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Länderinfo
Land des Tages: Äthiopien
Geografie : Flüsse
Die wichtigsten Flüsse in Äthiopien sind der Akobo, der Awash, der Blaue Nil, der Genale, der Omo und der Tekeze. [mehr...]
Geografie : Städte
Die größten Städte sind (Stand 1. Januar 2005): Addis Abeba 2.757.807 Einwohner, Dire Dawa 252.347 Einwohner, Nazret 214.034 Einwohner, Bahir Dar 168.929 Einwohner, Gonder 153.942 Einwohner und Mek'ele 151.752 Einwohner. [mehr...]
Bevölkerung
Äthiopien gilt als Vielvölkerstaat. Obwohl geographisch dem südlich der Sahara gelegenen Afrika zugerechnet, ist das Land in seiner historischen Entwicklung stark geprägt vom arabisch-semitischen Einfluss sowohl in kultureller als auch in demographischer [mehr...]
Politik
In Äthiopien gibt es seit 1995 zwei Parlamente, das Volksrepräsentantenhaus (wird alle fünf Jahre gewählt) und das Bundeshaus, welches alle Bevölkerungsgruppen und Regionen vertritt. [mehr...]
Glasgow (Großbritannien)
Geschichte: Abstieg und Nachkriegszeit
Nach dem Ersten Weltkrieg litt Glasgow am weltweiten Niedergang der Wirtschaft. Obwohl weiter Schiffe und Züge in Glasgow produziert wurden, machten preiswerte Arbeiter der Stadt Konkurrenz. Die Lage der Arbeiterklasse in der Stadt verschärfte sich, die Politisierung und das Bewußtsein über die Situation nahm zu. So entsandten die Glasgower Arbeiter eine ganze Brigade zur Unterstützung der spanischen Republik.
In den 1960er Jahren ging es mit der Wirtschaft der Stadt steil bergab. Trotz Schiffsneubauten wie der Queen Elizabeth 2 wurde eine Werft nach der anderen geschlossen. Zur Jahrtausendwende existierten nur noch zwei Werften, die beide ausschließlich aus Rüstungsaufträgen der Regierung finanziert wurden.
In den 1970er und 1980er Jahren wurden Stahlwerke, Kohleminen, Motorwerke und andere Schwerindustrie in und um Glasgow geschlossen, was zu Massenarbeitslosigkeit und Zerfall der Stadt führte. Seit Mitte der 1980er Jahre gibt es jedoch einen beschwerlichen Aufschwung – ein Finanzdistrikt wurde geschaffen, und die ehemaligen Fabrikgelände in den Vororten werden von der Unterhaltungsindustrie bezogen. Kritiker dieser Entwicklung bezweifelten allerdings, ob eine solche reine Service-Industrie langfristig Bestand haben kann.
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