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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Oklahoma City |
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Oklahoma City ist die Hauptstadt des amerikanischen Bundesstaates Oklahoma und dessen und wirtschaftliches und kulturelles Zentrum. Die Stadt ist County Seat des gleichnamigen Oklahoma County.
Sie ist eine der größten Städte des Great [mehr...] |
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: Bevölkerung |
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Nach einer Volkszählung im Jahr 2000 lebten in Oklahoma City 506.123 Menschen in 204.434 Haushalten und 129.406 Famillien. Das Durchschnittsalter lag bei 34 Jahren. Die Bevölkerungsdichte lag bei 312,9 Einwohmer/km².
Die Bevölkerung unterteilte [mehr...] |
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: Geografie |
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Oklahoma City liegt im Zentrum des US-Bundesstaates Oklahoma und an dem North Canadian River. Die Stadt hat eine Ausdehnung von 1.608,8 km² (621,2 sq). Davon entfallen 1.572,1 km² (607 sq) auf Landfläche und 36,7 km² (14.2 sq) auf Wasser, [mehr...] |
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: Geschichte |
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Wie der Rest von Oklahoma wurde das Land nach dem erstem Land run am 22. April 1889 besiedelt. Über 10.000 Siedler gründeten ihr Heim auf dem heutigen Gebiet um Oklahoma City im Indianer-Territorium, daß keinem Stamm zugeordnet war. Im Lauf von zehn Jahren [mehr...] |
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USA - Vereinigte Staaten
Wirtschaft
Die USA sind mit einem Bruttoinlandsprodukt von (2004) 11,728 Milliarden US-Dollar die größte Volkswirtschaft der Welt sowie 2005 das Land mit dem weltweit achthöchsten Pro-Kopf-Bruttosozialprodukt (nach Luxemburg, Norwegen, der Schweiz, Island, Irland, Dänemark, und Schweden) mit 41.917 Dollar (34.012 Euro). Der US-Dienstleistungssektor erwirtschaftet ca. 73 % des realen Bruttoinlandsproduktes (BIP), davon etwa ein Drittel im Banken-, Versicherungs- und Immobiliengeschäft. Das verarbeitende Gewerbe trägt ca. 23 %, Landwirtschaft sowie Bergbau tragen jeweils knapp 1,6 % zum BIP bei. Die Arbeitslosenquote betrug 2003 6 %.
Die USA werden von vielen für eine der am stärksten deregulierten und privatisierten Volkswirtschaften der Welt gehalten. Es gibt jedoch in vielen Wirtschaftsbereichen staatliche oder kommunale Aufsicht, beispielsweise bei der Stromversorgung (Public Utility Commission) der einzelnen Bundesstaaten, die bei der Preisbildung einen bestimmten Mindestgewinn für die Versorgungsfirma garantiert oder in Bezug auf die zivilrechtlichen Antidiskriminierungsregelungen, die seit den 1960er Jahren bestehen. Im Vergleich hierzu begnügt sich Deutschland mit dem § 33 Abs. 3 GG, der nur den Bereich des öffentlichen Rechts tangiert. Ebenfalls zu nennen ist die Fair Housing Act, sowie die vielen Regulierungen, die zwar nicht staatlich vorgeschrieben sind, sich jedoch aus Versicherungs- und Haftpflichtregelungen ergeben.
Die Armutsschwelle wird bei einem Jahreseinkommen von 18.810 US-Dollar (15.550 Euro) für eine vierköpfige Familie und von 9.393 US-Dollar (7.760 Euro) für eine alleinstehende Person angesetzt.
Jeder achte Einwohner der USA lebt demnach laut Angaben der US-Zensusbehörde in Armut. So stieg die Zahl der Menschen, die unterhalb der Armutsgrenze leben, im Jahr 2003 um 1,3 Millionen auf 35,9 Millionen. Dies entspricht einer Zunahme um 0,4 Prozentpunkte auf 12,5 %. Es war das dritte Jahr in Folge, dass die Armut in den USA zunahm und die höchste Armut seit 1998, als die Quote bei 12,7 % lag. (Zum Vergleich: Deutschland: 13,5 %)
Außenhandel: Der Import belief sich 2004 auf Güter im Wert von 1,48 Billionen US-Dollar, der Export auf 795 Mrd. US-Dollar, womit ein hohes Handelsbilanzdefizit von 646 Mrd. US-Dollar ausgewiesen ist.
Die Inflationsrate lag (1990-2001) bei 2,0 %.
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