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Infrastruktur: Straßenverkehr Der aktuellen Meinung von Verkehrsexperten nach, gehören Kroatiens Autobahnen zu den modernsten und sichersten (evtl. auch schönsten) Autobahnen Europas. Dies liegt nicht zuletzt daran, daß der Großteil an Autobahnen erst vor kurzem gebaut wurde. Das Land befindet sich auch jetzt noch in einem richtigen Autobahn-Baufieber, da in den letzten 20 Jahren vor der Unabhängigkeit, als Kroatien noch zum ehemaligen Jugoslawien gehörte, keine entscheidenden Projekte verwirklicht wurden. Es ist lange her und kann bis zu den Zeiten des kroatischen Frühlings zurückverfolgt werden, da der Traum geboren wurde, die zwei größten Städte Kroatiens, nämlich Zagreb und Split, mit einer Autobahn zu verbinden. Allerdings wurde der Bau dieses, für Kroatien enorm wichtigen Projekts, damals stets von der regierenden kommunistischen Partei verhindert. Der Autobahnbau wird in Kroatien auch als Symbol der Einheit, des wirtschaftlichen Aufschwungs und des Zusammenhalts gesehen und systematisch vorangetrieben. Der Tourismus ist von sehr großer Bedeutung für die Wirtschaft Kroatiens. Nicht außer Acht zu lassen ist, daß der Großteil an Touristen in den Sommermonaten mit den eigenen Fahrzeugen ins Land strömt. Aus diesem Grunde und zu Zwecken der dringend notwendigen Stimulierung des Wirtschaftswachstums, sind Autobahnen zu einem unabdingbaren Erfordernis für eine nachhaltige Entwicklung Kroatiens geworden. Das Land besitzt bereits jetzt eine sehr beträchtliche Autobahn-Dichte für einen Staat, der noch immer mit den Folgen des Kommunismus und des vergangenen Bürgerkriegs zu kämpfen hat. Auf Sicherheit wird in Kroatien großer Wert gelegt. 2004 trat ein sehr umstrittenes neues Straßenverkehrsgesetz in Kraft, daß drastische Maßnahmen für Trunkenheit am Steuer (0 Promille), verkehrsgefährdendes Fahren, etc. vorsieht. Im Einklang dazu steht auch, daß alle neuen kroatischen Tunnels über ausgesprochene Sicherheitsmaßnahmen und installiertes Videomonitoring verfügen, sowie daß an verschiedenen Punkten moderne Verkehrskontrollzentren errichtet wurden. Die 380 km lange Autobahn A1 Zagreb - Split stellt das Paradeprojekt der bisherigen kroatischen Regierungen dar. Sie ist seit dem 26. Juni 2005 vollständig ausgebaut, d.h. durchgehend zweispurig in beiden Richtungen (bis auf zwei lange Tunnels - bei ausreichender Frequenz werden die zweiten Röhren in Betrieb genommen). Die A1 verbindet den kontinentalen Teil Kroatiens mit dem mediterranen Dalmatien. Das wichtigste Bauwerk stellt der Sveti Rok-Straßentunnel (5.687 m) durch das Velebit Gebirgsmassiv dar, der praktisch zwei Klimazonen miteinander verbindet (das Gebirgsklima Zentralkroatiens mit dem mediterranen Klima Dalmatiens). Der modernste und gleichzeitig längste Tunnel Kroatiens befindet sich ebenfalls auf der A1-Trasse. Es ist dies der Tunnel durch den Gebirgszug Mala Kapela (5.780 m). Die Autobahn windet sich praktisch als Panoramastraße durch das kroatische Hügelland, verläuft der dalmatinischen Küste entlang und passiert dabei auch den berühmten Nationalpark Krka. Es befindet sich dort ein wundervoller Aussichtspunkt und eine Raststätte. Der Bau des nächsten Teilstücks in Richtung der wichtigen süddalmatinischen Hafenstadt PloÄ?e (und in weiterer Folge nach Dubrovnik) steht unmittelbar bevor (geplante Fertigstellung bis PloÄ?e: 2008). Im heurigen und im nächsten Jahr folgt der schrittweise Ausbau zahlreicher Raststätten und Tankstellen auf allen kroatischen Autobahnen. In den nächsten Jahren sollten alle Nordverbindungen (nach Slowenien) durch Autobahnanbindungen erschlossen sein. Seit Juni 2005 gibt es Autobahnen ab der slowenischen Grenze bei Umag in Richtung Rovinj und vom Grenzübergang Rupa nach Rijeka. Bis Mai 2007 sollte die Verbindung Zagreb - Krapina/Grenzübergang Macelj, südlich von Maribor komplett fertiggestellt sein. Der östliche und westliche "Flügel" des sogenannten "istrischen Ypsilons" (Schnellstraßenverbindung in Istrien) sind seit Anfang Juni 2005 für den Verkehr geöffnet. Bis 2006 folgt das letzte Stück bis nach Pula im Süden. Ãœber einen Vollausbau zur Autobahn wird bereits nachgedacht. Das letzte noch verbleibende Teilstück der Autobahnverbindung A6 zwischen Rijeka und Zagreb wurde im Frühjahr 2004 fertiggestellt. Ein Ausbau der Gegenverkehrsabschnitte dieser Autobahn ist bereits in Planung (bis 2008). In den nächsten Jahren folgt auch eine weiträumige Autobahn-Umfahrung von Rijeka (zweiter Umfahrungsring) und die Autobahnverbindung Rijeka - Senj/Žuta Lokva zur bestehenden A1. Eine Autobahnverbindung von Zagreb zur wichtigen Industriestadt Sisak soll bis 2008 fertiggestellt sein. Im Laufe der nächsten Jahre sollten alle Teile Kroatiens komfortabel mit Autobahnen erschlossen sein. Dazu gehört auch die Autobahn-Anbindung von Županja (Ost-Slawonien) nach Serbien und der Ausbau des europäischen Nord-Süd-Korridors 5c zwischen der ungarischen Grenze bei Beli Manastir, Osijek und der bosnischen Grenze in Richtung Sarajewo und weiter zur Hafenstadt PloÄ?e. (Die Anbindung von Zagreb zur ungarischen Grenze bei Varaždin und ÄŒakovec ist bereits in Betrieb.) Wichtige Tunnel- und Brückenprojekte in Süddalmatien stehen ebenfalls bevor. (Biokovo-Tunnel nahe Makarska zur A1), Brückenverbindung/"Ãœberbrückung" des bosnischen Territoriums hin zur Halbinsel PeljeÅ¡ac) Maut Die Möglichkeit zur raschen und verläßlichen Bezahlung der Maut mittels einer aufladbaren SmartCard besteht bereits. Ebenso gibt es seit Juni 2005 vergünstigte Tarife für Transportunternehmen und Autobahn-Vielfahrer (bei mehr als 10 längeren Fahrten pro Jahr). Bezahlung der Maut stets beim Verlassen der Autobahn, an allen Ausfahrts-Mautstellen. Demnächst sollte auch die komfortable Möglichkeit zur schnellen und bargeldlosen Zahlung mittels Kreditkarte eingeführt werden. An allen Mautstellen werden Euro akzeptiert. Fertiggestellte Autobahnen und Schnellstraßen Feststehende Fristen für den Autobahnausbau Weblink:
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Haben Sie sich auch
vertippt? Hier eine Auswahl der gängigen Vertipper: |
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