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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Nizza |
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Geschichte |
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Schon vor 400.000 Jahren sollen die Vorfahren der Region Nizza unter anderem Elefanten gejagt haben.
Um 300 v. Chr. besiegten die Phokäer aus der Gegend um Marseille die Ligurer und gründeten Nikaïa (auch Nicaea, soviel wie siegreich, [mehr...] |
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Wirtschaft und Infrastruktur |
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Die Wirtschaft wird durch den Tourismus und die Hochtechnologie (Technologiezentrum Sophia-Antipolis) dominiert. [mehr...] |
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Sonstiges |
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In Nizza wird teilweise ein okzitanischer Dialekt, das so genannte Nissart, gesprochen. [mehr...] |
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Literatur |
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Reiseführer:
Ralf Nestmeyer: "Côte d'Azur". Reisehandbuch. Michael-Müller-Verlag, Erlangen. ISBN 3-89953-131-0
Britta Sandberg: Côte d'Azur. Dumont Reise Taschenbuch. Mit Karten. ISBN 3-7701-5970-5. (deutsch)
Barbara [mehr...] |
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Frankreich
Wirtschaft
Traditionell ist in Frankreich die Wirtschaftspolitik von vergleichsweise starken staatlichen Eingriffen gelenkt. Hier spielt die historische Rolle des Merkantilismus im Land eine Rolle.
Frankreich ist eine gelenkte Volkswirtschaft, die in den letzten Jahren zunehmend dereguliert und privatisiert wurde. Die Schlüsselindustrien, besonders Energiewirtschaft, sind bislang unter staatlicher Kontrolle; Frankreich ist ein bedeutender Produzent von Atomstrom, und Deutschland sein wichtigster Kunde. In Frankreich wird ca. 80 Prozent der Elektrizität mit Atomkraftwerken produziert. Damit hat Frankreich neben Litauen momentan (Anfang 2005) den höchsten Prozentsatz an Atomstromproduktion der Welt. (Siehe auch: Liste der Kernkraftanlagen)
Wein steht in der französischen Ausfuhrliste an fünfter Stelle: nach Autos, Flugzeugen, pharmazeutischen Produkten und Elektronik. (Siehe auch: Weinbaugebiete in Frankreich)
Tourismus (z.B. Logis de France)
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg im 1. Quartal 2004 um 0,8 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Im 4. Quartal 2003 waren es 0,6 Prozentpunkte.
Die Erwerbstätigenstruktur hat sich gegenüber früher grundlegend gewandelt, so arbeiteten 2003 nur mehr 4 % der Erwerbstätigen in der Land- und Forstwirtschaft und Fischerei, in der Industrie waren es 24 %, wohingegen 72 % im Dienstleistungsbereich tätig waren.
Deutschland ist der wichtigste Handelspartner Frankreichs (2003): Es exportiert 14,9 % seines Exportvolumens nach Deutschland, das seinerseits am Import mit 19,1 % beteiligt ist.
Die Inflationsrate betrug 2,1 % (2004).
Die Arbeitslosenzahl belief sich im Januar 2005 auf 10 %, das sind 2.716.000 Erwerbslose.
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Haben Sie sich auch
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